Geistheiler und Reikilehrer Volker Schmidt // Auflösung schwarzmagischer Angriffe und Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Geistheilung

 

Panikattacken - das Gefühl lebendig begraben zu sein - unfähig sein, noch irgendetwas unternehmen zu können. Mit dieser Methode wirst du Dich jetzt selbst und zudem sofort und kostenlos heilen können. Dies ist wirkliche Hilfe zur Selbsthilfe. Ich wünsche Dir dabei von Herzen alles Gute. Auch ich bin diesen Weg dereinst gegangen.

Panikattacken sind nicht zu verwechseln mit einem "unguten Gefühl". Vor gut 15 Jahren hatte ich selbst auch mal welche gehabt. Insofern kann ich hier als ehemals betroffener Mensch auch darüber aus eigener Anschauung schreiben. Jetzt bin ich Reikilehrer, Reikimeister und Geistheiler und habe mit der Weitergabe der folgenden Geschichte und Technik schon einigen Menschen helfen dürfen, sich auch von dieser unsäglich quälenden Angst zu befreien.

Panikattacken sind heimtückische Begleiter, die unseren Aktionsradius nach und nach stark einschränken. Wir können uns von Panikattacken befreien. Dies ist möglich.

Urplötzlich -schien es- waren sie da. Die Angst, es könne nun zu Ende gehen war jedes Mal mit dabei - ein echter Leidensdruck entstand. Gott sei Dank hatte ich diese Attacken meistens wenn ich zu Hause war, und nur selten draußen in der Stadt.

Plötzlich war die Todesangst da

Irgendwann lag ich in meinem Bett, eine Panikattacke kam, und ich hatte mir dabei immer so ein Gefühl des drohenden Herztodes mit in mein "Spiel" eingebaut. Ich möchte diesen Vorgang nun einfach mal so nennen, denn mir ist bewusst, dass ich diese Attacken ja selbst veranstaltete - ich war der Veranstalter und der einzige Zuschauer zugleich.

Um uns von Panikattacken dauerhaft befreien zu können, müssen wir den Schwerpunkt unseres Seins auf die Seelenebene verlegen. Von dort aus können wir dann Klartext mit dem Körper reden, welcher aufmucken möchte. Wir geben dem Körper zu verstehen, dass wir auf der seelischen Ebene unabhängig von ihm existieren können und keine Lust auf sein Herumgezicke haben. Wir sagen ihm, dass wir notfalls eine Existenz außerhalb der körperlichen Ebene einem Weiterleben mit seinen Allüren vorziehen. Diese sehr klare Aussage wird unser Körper verstehen. Sein Spiel wird er nun überdenken und uns eine Antwort geben, die normalerweise in der Beendigung des Panikattacken Spiels einleitet.

Du musst wissen, dass du aus einer übergeordneten Seele bestehst, die für Deinen Körper sozusagen "zuständig" ist. Sprich von der Seelenebene zum Körper!

In meiner letzten Panikattacke teilte ich mein Sein sozusagen auf, die innere Stimme in mir, die an Gott glaubt und an die Liebe -diese nenne ich jetzt mal meine Seele- sagte zu meinem aufmüpfigen Körper:

"Und weißt du was? Wenn es Dir hier nicht gefällt, dann verpiss Dich!" Dies war wortwörtlich der Satz, den ich zu mir selbst sprach. Und mein Körper antwortete: "Nein, das will ich doch nicht."

Damit waren meine Attacken ein für alle mal vorbei.

Dieses Rezept zur Beendigung von Panikattacken ist frei und kostenlos erhältlich. Gerne darf es von Dir weitergegeben werden. Solltest du dafür den Link zu dieser Homepage weitergeben wollen, so ist Dir das gestattet.

Diese Möglichkeit funktionierte bei mir und auch bei anderen Menschen. Sie wird auch bei Dir funktionieren.

Einem Freund erging es ähnlich, er hatte die Attacken beim Autofahren. Zu dieser Zeit lebte ich ebenso wie er noch in München. Du kannst Dir vorstellen wie quälend es ist, wenn man in der Großstadt im Auto sitzt und dann während der Fahrt anhalten muss, weil man auf dem Sitz zusammensackt, und meint, sterben zu müssen. Auch er fand für sich in irgendeiner Weise ähnliche Worte, die er zu sich sprach - und auch bei ihm war damit der Anfall auf Dauer beendet. Er nimmt seitdem jedoch -aus Gründen der Vorsicht- noch ein Johanniskrautpräparat ein, welches er nach einem Arztbesuch verschrieben bekam. Ich glaube es heißt Live600 oder so ähnlich.

Ich persönlich halte von einer Dauermedikation mit Johanniskraut nicht so viel, weil es die Lichtempfindlichkeit der Haut stark steigert, und dadurch das Langzeitrisiko für Hautkrebs doch auch steigt. überhaupt bin ich der Meinung, dass auch pflanzliche Produkte, sobald sie als Medikament dosiert werden, nach spätestens 7 Wochen wieder abgesetzt werden sollten, damit der Körper sich auch von diesen Stoffen wieder regenerieren kann und die Wirkung so bleibt wie man sie beabsichtigt hat.

Mit den Möglichkeiten der Geistheilung oder Reiki und Fernreiki können wir uns auf dem Wege aus den Panikattacken heraus begleiten. Letztendlich wird es jedoch immer zu dieser ultimativen Konfrontation kommen müssen. Sie ist in der Tat bedrohlich und wer jemals in einem Zustand einer Panikattacke diese Worte auch gesprochen hat, wird wissen, wovon ich hier geredet habe.

Aber egal, ich wollte mit diesen Beispielen vermitteln, dass es möglich ist "durch den Schmerz" hindurchzugehen. Dies ist während so einer Panikattacke ein recht harter Entschluss, so mit sich zu reden, denn man hat ja in diesem Moment Todesangst.

Warum funktionierte dieser einfach Satz so gut?

Mir fiel es vielleicht deswegen leichter, weil ich an die Unsterblichkeit der Seele aus tiefstem Herzen glaube. Ich war schon einmal aus mir draußen und weiß, dass man außerhalb des Körpers auch noch existieren kann. Jedoch war dieser "Ausflug" damals auch nur ein recht kurzer. An vergangene Leben kann ich mich nicht erinnern um diese Frage einmal aufzugreifen. Mit der Einhandwünschelrutenarbeit könnte man in diesem Bereich der Reinkarnationsforschung zwar arbeiten, aber ich sehe im Moment darin eigentlich keinen tieferen Sinn, sondern glaube vielmehr, dass es sinnvoll ist, sich mit dem heutigen Leben zu beschäftigen.

Es kann Karma sein, wenn du an Panikattacken leidest, muss es aber nicht. Es kann sein, dass diese Panikattacken Dir hilfreich zeigen wollen, was wirklich gut für Dich ist. Als Reikilehrer und Reikimeister kann ich Dir auf Deinem Wege hilfreich zur Seite stehen. Auch das läuft dann unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe.

Panikattacken kann man außer mit dem zwar relativ harten aber auch sehr effektiven Weg des "durch-den-Schmerz-hindurch-Gehens" auch mit allen anderen Arten der Energiearbeit effektiv angehen.

Niemand braucht dauerhaft an solchen Attacken zu leiden. Eine begonnene Therapie braucht jedoch, nur weil man sich nun mit der Energiearbeit von der Attacke befreit hat, nicht abgebrochen werden. Eine Therapie sollte weitergeführt werden bis sowohl der Therapeut, als auch der "Patient" gemeinsam zu dem Punkt gekommen sind, dass die Therapieziele erreicht wurden. Eine vorschnell abgebrochene Therapie wird im Laufe der Jahre oftmals bereut, und dann muss man durch diesen Prozess erneut von vorne durch.

Mögen die Engel, Erzengel, Schutzengel, aufgestiegenen Meister, die Naturgeister, Jesus und Maria, Sai Baba, Gott, die universelle Lebensenergie, die Heiligen aller Religionen, die Buddhas und die kosmischen Wesenheiten, die berufen sind dabei mitzuwirken Dir auf Deinem Wege hilfreich zur Seite stehen, wenn dies nach dem göttlichen Plan für Dich gegeben ist.

Alle, die an Panikattacken leiden können sich über die Seite Impressum mit mir in Verbindung setzen, wenn sie daran arbeiten möchten. Alle, die auch mal Attacken hatten und mir berichten mögen, mit welcher Technik, welcher Hilfe oder wie auch immer sie davon befreit wurden, mögen sich bitte auch mit mir in Verbindung setzen, oder mir ihre Erfahrungen einfach per Email zuschicken.

Gibt es echte und falsche Panikattacken?

Mir ist einmal von einer anderen Frau, die noch an Panikattacken leidet vorgeworfen wurden, ich habe nicht an "echten" Panikattacken gelitten, denn ansonsten wären diese nicht weggegangen. Sie leide schon seit Jahren daran und würde sich damit im Gegensatz zu mir "auskennen."

Innerlich musste ich dann doch schmunzeln, denn sie hatte einen wunderschönen Beweis geliefert, wie Menschen für sich ein Leiden in Anspruch nehmen, wie sie ihr Recht auf dieses Leiden verteidigen und wie sie daran festhalten mögen.

Sie war darauf erpicht, in diesem Forum als besonder gut leidende Frau anerkannt zu werden, die trotz ihres Leidens noch "positiv Denken" könne. Nun ja, lassen wir das einfach mal so stehen...


 

Wie können wir mit Reiki, Fernreiki, einer Reikidusche, der Mentalbehandlung oder auch einem Reikidepot auf Panikattacken einwirken?


 

Die einfachste Möglichkeit der Hilfe zur Selbsthilfe ist die oben genannte Möglichkeit, von der Seelenebene aus mit dem Körper zu sprechen. Dabei machen wir unserem Körper deutlich, dass er sich mit seinem Machtspiel allerhöchstens nur selbst schaden kann. Wir entziehen ihm durch diesen einfachen Wechsel des Standpunktes die Macht.

Allerdings wird nicht jeder sofort bereit sein, diesen sehr waghalsigen Schritt auch wirklich zu gehen. Wer noch niemals Panikattacken hatte, dem wird nur schwer verstänlich sein, was dieser einfache Satz in dieser Situation bedeutet: Wir lassen uns wirklich in einer Situation, in der wir Todesangst haben darauf ein, alles auf eine Karte zu setzen. Wir geben den Körper frei. Wenn er gerne sterben möchte... bittesehr...der nächste bitte.

Wer sich diesen Schritt noch nicht traut, dem rate ich, sich erst einmal mit Reiki oder Fernreiki wieder ein wenig aufrichten zu lassen, ideal wäre eine eigene Reikiausbildung.

Dann könnten wir über eine Mentalbehandlung daran gehen, die Vorherrschaft der körperlichen Ebene abzubauen und tief sitzende Glaubenssätze auflösen, die uns diese unendliche Angst vor dem Tod als real erleben lassen.

Mit einem Reikidepot könnten wir uns für den Fall des Einsetzens einer Panikattacke Licht und Liebe zuschicken, universelle Lebensenergie senden. Sollten unsere Panikattacken immer an einem bestimmten ORT auftreten, so könnten wir dort auch eine Reikidusche installieren und dadurch diese Situation nach und nach entschärfen.

Mit den Möglichkeiten der Geistheilung könnten wir daran arbeiten, herauszufinden, ob diese Panikattacken einen tieferen Sinn haben, ob sie karmischer Natur sein könnten. Wir könnten auch prüfen, welchen Vorteil unsere Seele in der Einschränkung unseres körperlichen Aktionsradiusses sieht und im zweiten Schritt dann schauen, ob wir diese Einschränkung nicht auch auf anderem, einfacheren Wege bewerkstelligen können.

Allen, die an Panikattacken noch leiden möchte ich einen provozierenden Satz mitgeben: Solange du sie noch hast, genieße sie.

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